COVID-19: Eine kritische Aufarbeitung im Lichte des WHO-Paktes und der angestrebten Anpassungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften

Unsere Behörden verhindern noch immer jede Form des kritischen Diskurses über das Management der COVID-Pandemie. Mit aller Macht wird durch Gesprächsverweigerung und Obstruktion vorgekehrt, dass wichtige Fakten dem Volk vorenthalten werden.

 

Der beiliegende Artikel von Professor Paul Vogt fasst auf 20 Seiten die wesentlichen Erkenntnisse gestützt auf Quellen zusammen. So gesteht er unserer Regierung richtigerweise zu, dass es am Anfang schwierig war, richtige Entscheidungen zu treffen. Schon bald gab es jedoch Daten, die seitens unserer Behörden unbedingt hätten beachtet werden sollen. Aber man betete uns gebetsmühlenartig vor, was von der WHO mantramässig gepredigt und in anderen Ländern praktiziert wurde. Es wurde bald klar, dass viele Massnahmen unwirksam bis schädlich waren und dass die mRNA-Impfung kaum wirkte, aber möglichen Schaden auslöste. Professor Vogt beleuchtet die gesamte Thematik und schlägt den Bogen zum Bestreben der WHO bzw. ihrer Investoren und Drahtzieher, die Souveränität unseres Landes und unsere individuelle Freiheit massiv einzuschränken. Diese Machenschaften gilt es mit allen Mitteln zu bekämpfen: wir alle müssen verhindern, dass Verträge mit einschneidenden Folgen für das Individuum und unsere Demokratie am Volk vorbei durch den Bundesrat unterzeichnet werden! Das dürfen wir nicht zulassen!