Der Chef der COVID-19 Task Force führte gestern anlässlich einer Pressekonferenz aus, dass man annehmen müsse, dass die Fallzahlen steigen und er deshalb einen harten Lockdown fordere. Die Aussage ist abenteuerlich und entspricht nicht einem Grad von Wissenschaftlichkeit, die man von einer wissenschaftlichen Task Force erwarten dürfte. Es stellt sich die Frage, ob nicht eine unabhängige Task Force aus der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Ärzteschaft gebildet werden müsste?